„Wie gewonnen, so zerronnen“ heißt es für die Spieler im Online-Rollenspiel World of Warcraft. Nachdem es jahrelang nicht möglich war, normale Quests in einem Raid zu erledigen, hatte Blizzard die Regeln mit Patch 6.0.1 gelockert und ermöglichte eben dies.
Doch wie erwartet wurde diese Funktion natürlich nicht nur dazu gebraucht, um mal eben eine Quest zu erledigen, während man auf einen Raid wartet, sondern es trafen sich größere Gruppen von Spielern um regelmäßig gemeinsam Gebiete abzufarmen und so langweilige Beute-Quests zu umgehen.
Dem will Blizzard nun wieder einen Riegel vorschieben, in dem diese Freigabe mit Update 6.1 aufgehoben wird und es daher wieder unmöglich ist, Quests im Raid zu erledigen. Die kreativen Köpfe von Blizzard arbeiten jedoch an einer anderen Lösung, mit der ein Kompromiss möglich sein soll.